BLOG – Erfolgsgeschichten

Neustart in der Heimat

Wir haben heute eine ganz tolle und liebe Nachricht erhalten.
Im April 2024 wendete sich Frau G. an uns, mit der Bitte, ihr bei der Jobsuche Unterstützung zu geben. Durch unsere Netzwerkkontakte der RWI hat sie ein  interessantes Jobangebot bei einem unserer Mitgliedsunternehmen bekommen. Als Dankeschön hat sie uns diese Nachricht zukommen lassen, über die wir uns sehr freuen.

Ich bin über viele Dinge in meinem Leben dankbar. Besonders über die vielen kleinen Dinge. Aber gerade die kleinen Dinge können im Leben entscheidend sein. So bekam ich als Rückkehrerin in meine Heimat Mecklenburg, die ich vor 30 Jahren verlassen hatte, den Tipp mich an die RWI zu wenden. Was für eine Fügung. Denn dort traf ich zwei offene, freundliche, aufgeschlossene Frauen an, die ohne vorgefasste Meinung helfen wollten, denn ich habe es ihnen nicht einfach gemacht. Ich wollte einen Quereinstieg und das in einer Region, die besonders viel Landschaft bietet, aber auf den ersten Blick wenig Unternehmen.
Die RWI hat mir gezeigt, dass es durchaus viele interessante Unternehmen in der Mecklenburgischen Seenplatte gibt.

Wir hatten ein angenehmes erstes Gespräch und sie wussten schon da, eher als ich, welche Firma zu mir passen würde. Und nicht nur das. Sie haben mich vermittelt, haben meinen Lebenslauf mit ihren eigenen Eindrücken weitergeleitet, Fürsprache geleistet und mir auf die Art ein Vorstellungsgespräch verschafft.

Ich konnte jederzeit anrufen und bei Ihnen vorbeikommen. Immer waren sie an mir und meinem neuen Weg interessiert.

Und so sage ich danke, danke für die vielen kleinen, aber entscheidenden Dinge.

– Susanne G. –

Neues Abenteuer am anderen Ende von Deutschland

Wir haben uns getraut – von Bayern nach Mecklenburg-Vorpommern zu ziehen.
Wir sind eine Familie mit zwei kleinen Kindern einem Hund und hatten Lust auf einen Neuanfang. Es gab einige Gründe für diesen großen Schritt. Unter anderem die Freiheit, ein eigenes Haus mit großem Garten, welches wir uns gut leisten konnten und natürlich die Abenteuerlust. Als Süddeutsche ist Mecklenburg-Vorpommern vollkommenes Neuland für uns. Die Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen und unsere Familie und Freunde zurückzulassen, war unheimlich schwer.
Jetzt leben wir seit zwei Wochen in der Mecklenburgischen Seenplatte und fühlen uns schon sehr wohl.
Entgegen aller Vorurteile über die Nord-Östliche Mentalität wurden wir überall sehr herzlich und offen aufgenommen. Eine Nachbarin hat uns direkt einen selbstgebackenen Kuchen vorbeigebracht.

Die Schule, die unsere 7 Jährige Tochter besucht, ist familiär und wunderbar ländlich und die Klasse hat sie mit offenen Armen empfangen.
Unser Sohn kann ab September in den örtlichen Kindergarten gehen, der sehr modern ist.
Was uns hier überrascht hat, waren die Betreuungszeiten für die Kinder. Die sind in Bayern noch sehr veraltet. Hier können beide Eltern eine gute Work-Life-Balance leben.
Mein Mann konnte sich als Beamter ohne Probleme versetzen lassen.
Ich kann endlich mein Studium der Wirtschaftspsychologie nutzen und bin sehr glücklich, durch die freundliche Hilfe des Welcome Centers Mecklenburgische Seenplatte einen tollen Job gefunden zu haben. Hier wird die Willkommenskultur groß geschrieben.
Wir genießen die Freiheit, die entspannte Lebensweise, die Ruhe, die Natur, das Meer, die Seen, die vielen Ausflugsmöglichkeiten und die ländliche Gegend, in der unsere Kinder behütet aufwachsen können.
Es ist ein Neuanfang, der viel Mut braucht. Aber wir sind bereit, hier in der Mecklenburgischen Seenplatte unser Glück zu finden.

– Lora, Swen, Olivia, Bennet und Abby –

Ein Herz, dass nicht woanders ist

„Geboren und aufgewachsen in Mecklenburg, habe ich 2001 der Heimat mit einem rastlosen Herzen den Rücken gekehrt und bin durch die Welt. Schönes habe ich gesehen, in Österreich und Peru gelebt und eher ungewollt trieb es mich vor 14 Jahren nach Berlin. Wohlgefühlt hab ich mich dort nie wirklich, habe ständig Stadtflucht betrieben wenn es der Job zuließ und ein Schicksalsschlag folgte dem nächsten. Aber ich blieb. Doch nach erneuter schwerer Krankheit manifestierte sich der eh schon vorhandene Traum zurück in die Heimat zu gehen. Der Wunsch nach Ruhe, Natur und Frieden im Herzen, der Wille den Lärm und Müll der Großstadt hinter sich zu lassen wurde immer größer. Also beschloss ich im Oktober letzten Jahres dem Drängen meines Herzens, endlich wieder anzukommen und zurück in die Heimat zu gehen, nachzugeben. Ein wunderschöner Platz zum Leben, mitten in der Natur, umgeben von Vogelgezwitscher, Wald und Wiesen war schnell gefunden. Einen Job zu finden war dann die größere Hürde. Dachte ich. Bis meine Mutter mir vom WelcomeCenter in Neubrandenburg erzählte. Also rief ich dort einfach mal an und fragte, wie man mir helfen könnte. Was soll ich sagen?! Das Team ist unglaublich sympathisch, ich fühlte mich sofort gut aufgehoben und war sehr überwältigt von so viel Engagement. Binnen kurzer Zeit hatte ich die ersten Bewerbungsgespräche und konnte mir meinen Job aussuchen. Ab 01.09.23 gehts los. Ich kann es kaum erwarten, im Sommer umzuziehen und meinem Herzen einen Platz zu geben, wo es nicht mehr woanders sein will. 

Ich bin dankbar! …für die Chance und die wahnsinnig tolle Unterstützung des Neubrandenburger Teams, die nun ein Teil meines Weges sind. „

– Melanie A. –

Heimat ist, wo das Herz wohnt

„Im Januar 2022, habe ich meine 2 jährige Umschulung (vorher Gastronomie, aus gesundheitlichen Gründen) zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit beendet. Innerhalb eines Jahres, habe ich über 30 Bewerbungen im Umkreis von 100km (zwecks pendeln) verschickt und als gerade „Ausgelernter“ leider nur Absagen bekommen (meist automatisierte Absagen, die den gleichen Text beinhalteten). Im März 2023 habe ich den Entschluss gefasst, falls ich keine Arbeit finde, in den Harz oder nach Thüringen zu gehen um endlich wieder Arbeit zu finden. Den letzten Versuch habe ich dann unternommen und mich beim Welcome Center Neubrandenburg gemeldet. Ich wurde daraufhin GFB Reisen/Becker-Strelitz-Reisen vorgestellt und hatte das Vorstellungsgespräch schon einige Tage später. Zwei Tage später durfte ich mal reinschnuppern und es hat sofort gepasst.

Seit Mai 2023 bin ich dort angestellt und es macht mir sehr viel Spaß.

Dadurch, dass ich hierbleiben konnte, habe ich auch kurz darauf die Liebe gefunden und bin glücklicher als je zuvor. Was natürlich hier nicht passiert wäre, wenn ich hätte gehen müssen.

Danke hierfür nochmal“

– Rico B. –

Neuanfang in der Seenplatte

2016 kam Ayham aus Syrien nach Deutschland und wohnt nun auch seitdem in Neustrelitz. Er ist nach seiner Ausbildung als Bankkaufmann nun auch in der Region angekommen und fühlt sich mit der Natur der Region verbunden und auch die Mentalität und Verbundenheit der Einheimischen ist für ihn ein Pluspunkt um in der Region zu bleiben. Er legt viel Wert auf eine hohe nachhaltige Lebensqualität und empfiehlt die Region von Herzen.

– Ayham –

Eine Rückkehrerin mit neuen Ideen in der Seenplatte

Katja ist in der Seenplatte aufgewachsen und ging zum Studieren nach Berlin. Nach ihrer Rückkehr denkt sie immer wieder: Hier geht doch eigentlich so viel mehr!
„Als ich vor 19 Jahren nach Berlin ging, gab es weder Smartphone noch Instagram. Heute haben wir mit der fortschreitenden Digitalisierung die unbegrenzten Möglichkeiten direkt vor unserer Nase. Aber: Technologie allein ist noch kein Fortschritt. Erst wenn wir sie nutzen, um eben jene neuen Strukturen zu bauen, die allen Menschen Teilhabe und ein gutes Leben ermöglichen, entsteht Innovation. Soziale Innovation ist die Voraussetzung für wirtschaftliche Innovation! Sie schafft die Basis, auf der junge Menschen lernen, selbstwirksam zu agieren, ihre Ideen umzusetzen und im Bewusstsein um ihre eigenen Stärken mutig neue Wege zu gehen. Wenn wir vernetzt agieren, egal ob im digitalen Raum oder von Angesicht zu Angesicht, haben wir beste Voraussetzungen, um Städte lebenswert zu gestalten. Darin liegt eine große Chance, gerade für Regionen abseits der Großstädte. Sind diese sogar – wie meine Heimatstadt Neustrelitz – mit der Bahn direkt an eine Metropole angebunden, bringt das zudem unzählige spannende Möglichkeiten der Vernetzung und Verknüpfung von Aktivitäten in der Großstadt und in ländlichen Räumen.

Katja Thiede ist 2019 nach Neustrelitz zurückgekehrt und engagiert sich seitdem vor allem in der Beratung und Begleitung von Coworking Spaces im Bundesland. Beim Coworking handelt es sich um ein Konzept, bei dem Büro- und Arbeitsplatzkapazitäten gemeinschaftlich oder zeitlich begrenzt von verschiedenen Angestellten oder auch Selbstständigen verschiedener Branchen genutzt werden.

Bereits 2016 hat Thiede in Berlin den deutschlandweit ersten Coworking Space mit flexibler Kinderbetreuung, den “juggleHUB Coworking”, gegründet. Seit 2021 leitet sie zusammen mit Kay Riehn das Regionalbüro M-V der CoWorkLand Genossenschaft vom Neustrelitzer Coworking Space „Kiez Büro” aus.

Seht selbst: https://youtu.be/UFsWhTbJK6Y

– Katja –

Genug vom Großstadtleben

Vor fünf Jahren waren Kamila und Fabian Sösemann noch überzeugte und beruflich erfolgreiche Großstadtmenschen, gut vernetzt im politischen Berlin und insbesondere in der Energiebranche unterwegs. Juristin Kamila Sösemann allerdings zweifelte: „Ich hatte genug Häkchen gemacht bei den Dingen, die ich erreichen wollte. Und auf Dauer wollte ich so nicht mehr arbeiten.“ Von dem zum Verkauf stehenden Gutshaus erfuhren sie im Herbst 2017 während einer Urlaubsreise. „Ich habe mich sofort in das Haus verliebt. Aus dem Bauch heraus haben wir recht schnell entschieden, den Sprung zu wagen.“ Schließlich hatten ihre Eltern ihr nicht nur vermittelt, dass Bildung wichtig sei, sondern auch keine Angst zu haben. Ich habe hier mehr zu tun als in der Stadt“, berichtet Kamila Sösemann, „aber ich muss niemanden fragen, ich kann selbst entscheiden. Ich bin hier selbstbestimmter.“ In der Region, so weiß sie zu berichten, gebe es viele kreative Menschen und eine vielseitige Kultur. Menschen mit einer Vision „und einem frischen Auge für das Potenzial dieser Gegend“.  (Quelle: MV Magazin)

Wir trafen Kamila in Malchin um mit ihr über ihr neustes Projekt den Wasserturm in Malchin zu reden und auch uns gegenüber erwähnte Sie wie glücklich sie und ihre Familie in der Mecklenburgischen Seenplatte ist.

– Katja –

Eine Spanierin in der Mecklenburgischen Seenplatte

Patricia aus Spanien hat es nach Deutschland verschlagen. Sie lernte ihren deutschen Mann auf dem Jakobsweg kennen, wo Sie selbst einen Campingplatz betrieben hat. Die Bedingungen für gute Arbeit waren in Spanien leider nicht so gut und auf der Suche nach viel Natur und wenig Menschen haben sie sich für die Mecklenburgische Seenplatte entschieden haben. Patricia fand sofort eine Anstellung bei der Hochschule Neubrandenburg im International Career Center, als Ansprechpartnerin für die internationalen Studierenden. Bei ihrer Arbeit ist Patricia viel in Kontakt mit dem Welcome Center Mecklenburgische Seenplatte. Sie kann unsere Arbeit nur weiterempfehlen.

Wir sind dankbar für Ihre Empfehlung und arbeiten ebenso mit der Hochschule Neubrandenburg und ihren Mitarbeitern zusammen.

– Patricia H. –

Von Hamburg ins „Nirgendwo“

Der Liebe wegen kam die 31-Jährige Louise ins ländliche Schwichtenberg. Der Familienbetrieb ihres Mannes und die Leidenschaft zur Landwirtschaft lässt die junge Familie das familiäre Gutshaus sanieren. Nun kann auch Louise dank der Digitalisierung in „the middle of nowhere“ mobil arbeiten. Sie ist mit ihrer Familie auf dem Land angekommen und kann nun die Jahreszeiten und deren Natur sehr viel mehr wahrnehmen und genießen.

Louise kann das Landleben in der Mecklenburgischen Seenplatte nur empfehlen.

Schaut doch mal rein: https://youtu.be/E6vQCfhXBvc

– Louise –

Von Grammentin nach London und zurück

Antje kommt ursprünglich aus Grammentin, verbrachte aber 16 Jahre in diversen Ländern, wo sie dolmetschen und internationale Konfliktlösungen studierte. Ihr Mann Miri kommt ursprünglich aus Albanien, lebte aber seit seiner Kindheit in England und studierte dort Europäisches Recht und machte dann seine Promotion in Pädagogik. Kennengelernt haben Sie sich in einem italienischen Restaurant, bei der Arbeit. Vor 5 Jahren sind Sie dann mit damals 2 Ihrer nun 3 Töchter nach Grammentin gezogen und haben hier erst ein denkmalgeschütztes Bauernhaus restauriert.

Danach haben Sie das Gebäude für die Brasserie und den Dorfladen in Angriff genommen. Dort, wo im April 2020 noch eine Brennesselwiese stand haben Sie erst den Rohbau errichten lassen und dann alles andere in Eigenleistung entstehen lassen.

Es war ein Jahr der Erprobungen und vielseitiger Erfahrungen aus einem Rohbaukasten eine Brasserie voll Charme entstehen zu lassen. Von den bunten, handgefertigten Fliesen im Patchwork-Stil zu den roten Lehmwänden und dem viktorianischen gusseisernen Ofen, haben Sie viel Überlegung und Liebe in dieses Gebäude gesteckt.

Seit 8. Juli 2021 ist das Restaurant in dieser wunderschönen Lage in der Mecklenburgischen Seenplatte eröffnet.

Thematisch  kommt nun ein Märchengarten hinzu. Das Zwerg-Nase Kräuterbeet gibt es bereits. Am besten fahrt ihr selbst mal hin und schaut es euch an!

https://youtu.be/x80i7Jbm_W4

Habt ihr auch „verrückte“ Ideen? Nur Mut! Wenn wir euch helfen können bei z.B. der Job- oder Wohnungssuche, dann meldet euch gern beim Welcome Center www.welcome-mse.de

– Antje & Miri –

Künstler, Gutshaus-Sanierer & Segler

Künstler und leidenschaftlicher Segler Albrecht fand mit dem Kummerower See sein ideales Segelrevier samt Ehefrau und Gutshaus. Nun packt er täglich bei der Sanierung mit an und genießt es in wunderbarer Natur, nahe am Wasser bei uns in der Seenplatte seine neue Aufgabe.

Schaut selbst: https://youtu.be/PjoSyOdL0zA

– Albrecht –

Besondere Immobilie gesucht zwischen Mailand und Paris

Nina, tätig in der Modebranche in Mailand und Paris, zog es bei der Immobiliensuche in das kleine Örtchen Scharpzow. Verliebt hat sich Nina in das dortige Gutshaus, welches Sie mit ihrem Mann Albrecht saniert. Neben der Sanierung kam dann die Idee des in Frankreich kennengelernten Glamping auf. Nun bietet Sie in ihrem Gutspark auch Glamping an.

Wir freuen uns über so innovative Ideen in der Mecklenburgischen Seenplatte.
Ihr habt auch den Wunsch „Seenplattler“ zu werden? Dann meldet euch gern bei uns im Welcome Center MSE und wir beraten Euch nicht nur zum Thema Arbeit in der Region, sondern stehen Euch mit weiteren Hinweisen zur Verfügung.
Abonniert gern unsere Kanäle auf Facebook und Instagram und wir zeigen Euch was sich hier alles bewegt und wie wir euch unterstützen können.

– Nina –

Raus aus dem Ruhrpott – Rein in die Natur

Det und Claudia haben sich im letzten Jahr hilfesuchend an das Welcome Cebter gewandt. Denn Sie haben sich in ihren zahlreichen Urlauben in die Feldberger Seenlandschaft verliebt und die Entscheidung getroffen in die Mecklenburgische Seenplatte umzusiedeln. Nun hat es endlich geklappt und die beiden haben uns diese schöne Nachricht gesendet:

„Inzwischen haben wir in Feldberg eine Wohnung gemietet und ich habe direkt zum 1. April einen neuen Job gefunden. Ende März ziehe ich um; Det wird dann Anfang Mai nachkommen, wenn er unsere alte Wohnung aufgelöst hat. Und auch einen Kleingarten haben wir gefunden, indem ich, wie lange erträumt, Obst und Gemüse zur Selbstversorgung anbauen kann. Bislang läuft alles nach Plan – eigentlich noch viel besser, schöner und schneller, als wir gedacht haben, wie es kommen könnte. Wir sind total happy und können den Start in unser neues Leben im schönen Meck-Pom kaum abwarten.“

– Claudia & Det –

Von Campinas in Brasilien in die Feldberger Seenlandschaft

Macht es wie Familie P. aus Campinas in Brasilien. Sie wünschten sich zurück in die Feldberger Seenlandschaft und sind nun wieder zurückgekommen. Mariana (Brasilianerin), Stefan (Deutscher) und Sohn Albert haben den Schritt mit unserer Unterstützung in die alte Heimat gewagt. Vielen Dank für euer Feedback und das ihr euch voller Herzblut für uns engagiert habt. Ihr seid ein super Team und habt viel auf die Beine gestellt und erreicht!“

Wir sagen HERZLICH WILLKOMMEN zurück lieber Stefan, Mariana und Albert

– Stefan, Mariana & Albert –

Von München über Berlin nach Neubrandenburg

Hey ich bin Mariana, ich bin im wunderschönen Röbel an der Müritz geboren. Wir sind nach 25 Jahren Leben und Arbeiten in München und nach einem Jahr Zwischenstopp in Berlin wieder zurückgekehrt nach Neubrandenburg. Eigentlich hatten wir alles in München, gut bezahlte Jobs und haben uns wohl gefühlt, aber die Heimat hat gefehlt und auch die Familie fehlte uns sehr. Dabei sind wir auf das Welcome Center Mecklenburgische Seenplatte gestoßen und bei den netten beiden Mitarbeiterinnen hängen geblieben. Wir hatten einen super Draht zueinander und fühlten uns durch das Welcome Center herzlich willkommen in der Region. Wir haben über das Welcome Center zwei super Jobs gefunden und sind nun endlich angekommen in der Heimat.

– Mariana und Karsten –

„Mein kleines Schweden habe ich gefunden“

Ylva und Patrick sind von Hannover ins ländliche Klein Vielen gezogen. Beide sind Zuzügler in der Mecklenburgischen Seenplatte und suchten die Ruhe und Natur. „Wir wollten die Stadt hinter uns lassen und uns eine neue Zukunft hier aufbauen. Bei der Wohnungssuche sind wir auf das Welcome Center gestoßen und waren sehr überrascht vom Service des Centers und haben unglaublich liebe Unterstützung bekommen. Bei den Stammtischen, die das Center ausrichtet, konnten wir schon viele interessante Menschen kennenlernen und tollen Gespräche führen.“

– Ylva und Patrick –

Wir ziehen an die Müritz

„Saubere Luft, gesunde Natur und das Anglerparadies überhaupt sind unsere Motivation. Außerdem gibt´s bei euch die cooleren Jobs, und die Menschen sind noch nicht so griesgrämig wie hier.

Zu Hause ist da, wo man sich wohlfühlt, wir kommen jetzt heim. Herzliche Grüße Tom und Nessa“.

– Tom und Nessa –

31 Jahre Bayern und zurück

„Hallo ihr Lieben,
ich bin in Neubrandenburg aufgewachsen. 1991 bin ich nach Bayern gegangen. Es gab keine Grenzen mehr und ich wollte die große Welt Deutschland erleben. Es gab viele Höhen und Tiefen, finanzielle Schwierigkeiten, Existenzängste, Krankheit. Nach 30 Jahren seelischen Kampf habe ich es wieder geschafft, vor einem Jahr wieder hier in NB Fuss zu fassen. Es ging so schnell. Es fühlte sich an, als wäre ich nie weg gewesen. Ich kann sagen, es geht mir wieder gut. Ich bin wieder zu Hause, meine Stadt NB. Nur habe ich Sehnsucht nach meinen inzwischen 26 und 22 Jahre alten Söhnen. Was sind denn 750 km, wenn man sie im Herzen bei sich trägt und weiß, dass sie ihr Leben meistern werden. Nach 30 Jahren habe ich nun hier eine andere Aufgabe. 30 Jahre gemeinsame Zeit mit leider nur noch meiner gealterten Mutter nachzuholen.
Ich kann sagen, ich habe alles richtig gemacht. Es fühlt sich richtig an. Ich habe einen tollen Job und fange an, das Leben wahrzunehmen und zu genießen. Was ist, wenn ich alt bin, Hilfe brauche. Geh ich dann vielleicht wieder zurück nach Bayern zu den Kindern und vielleicht auch Enkelkindern. Das wird das Schicksal bestimmen. Ich lebe jetzt und bin dankbar für jeden Tag.“

– Doreen S. –

Aus dem Schwabenländle in das Land der 1000 Seen

„Ich suche einen Neustart zum Leben und Arbeiten. Die großartige Landschaft, die unberührte Natur und die Menschen von Mecklenburg-Vorpommern haben mich zu diesem Schritt bewogen.“

– Sabine B. –

Der Region etwas zurück geben

„Hallo liebes Welcome-Center Team, vor ziemlich genau einem Jahr sind Thomas und ich mit unserem Marlon nach MV gekommen. In der Zwischenzeit hat sich bei uns viel getan! Wir sind beide unbefristet in Lohn und Brot, wir und unser kleiner Schatz haben einen großen Freundes- und Bekanntenkreis aufgebaut (was bei dem tollen Schlag von Menschen hier leicht fällt)…

Ihr habt uns von Anfang an das Gefühl gegeben willkommen zu sein und habt uns tatkräftig beim Wurzeln schlagen unterstützt. Wir möchten uns dafür nochmals herzlich bedanken! Ihr macht einen großartigen Job. Um etwas zurück zu geben und um die Vielfältigkeit in Neubrandenburg zu bereichern, engagieren wir uns künftig im Bereich Sport. Es gibt seit kurzem eine Rugby Sparte bei Turbine Neubrandenburg. Corona hat uns sehr ausgebremst, aber es ist nun endlich soweit, dass losgelegt werden kann. Ab kommenden Montag (21.06.) kann wöchentlich ab 19 Uhr im Neubrandenburger Kulturpark gespielt und trainiert werden. Wir freuen uns auf eine wachsende Community hier. Vielleicht ist das ja interessant für Neuzugänge in NB/MSE, speziell bei internationalen Wurzeln.

– Angelina & Thomas mit Marlon –

Ein sehr herzliches Dankeschön

„Ich habe so lange gesucht und viele Ideen wurden von den Tatsachen verworfen. Nun aber passt alles. Ich bin letztlich im Hotelmanagement, Ansprechpartner vor Ort für alles und alle, betreue die Gäste, setze die Putzdamen ein, vergebe Reparaturaufträge etc. und bin für die Pflege und Gestaltung des Schlossparkes zuständig. Gerade letzteres ist ein Traum. Ich kann meine Hunde dort frei laufen lassen, während ich dort bei freier Zeiteinteilung, d.h. bei schönem Wetter, draußen arbeiten kann. Es hat sich also alles wunderbar gefügt. Also vielen vielen Dank für Ihr wirklich großartiges Engagement!! Durch Ihren außergewöhnlichen Einsatz bei der Suche nach einem Job macht mein Hiersein in M-V nach zwei Fragezeichen-behafteten Jahren endlich Sinn!“

– Michael F. –

Corona zum Trotz – nach 20 Jahren Hannover zurück in die Heimat

Aufgrund von mangelnden Perspektiven in den 90er und 2000er Jahren zog es mich in die alten Bundesländer, wo ich dann 20 Jahre in Hannover gewohnt, gelebt und gearbeitet habe.
Jedoch ließ mich die Heimat nie ganz los. Meine zahlreichen Urlaube verbrachte ich bei meiner Familie und meinen Freunden in Neubrandenburg. Je älter ich wurde und je mehr Zeit verstrich, desto größer wurde der Wunsch zurück zu gehen.
Im Sommer 2019 erfuhr ich zum ersten Mal vom Welcome Center Mecklenburgische Seenplatte. Das zweite Mal, als mir das Welcome Center „über den Weg lief“ war ein TV-Bericht (Herbst 2019) im NDR Fernsehen. Nach zahlreichen Bewerbungen hagelte es viele Absagen. Aus eigener Kraft zurück in die Heimat zu kommen, fiel mir sehr schwer.
Nach der ersten Kontaktaufnahme mit dem Team fühlte ich mich sehr aufgehoben, sie waren sehr hilfsbereit. Ein Vorstellungsgespräch ließ nicht lange auf sich warten, denn bereits am nächsten Tag organisierten sie ein lockeres Gespräch mit einem Unternehmer in Neubrandenburg für mich.
Ein weiteres Vorstellungsgespräch im Januar 2020 ergab dann einen Arbeitsvertrag ab April 2020 im besagten Unternehmen. Was dann kam konnte keiner vorhersehen. Die Corona-Pandemie hinterließ Spuren bei meinem künftigen Arbeitgeber, sodass ich nach meinem Umzug von Hannover nach Neubrandenburg im März 2020, auf unbestimmte Zeit in der Luft hing. Nach dieser Zwangsauszeit nahm ich dann im Oktober 2020 an einem vom Welcome Center organisierten Neubürgerstammtisch teil und was soll ich sagen: „Ich war zur richtigen Zeit, am richtigen Ort.“ Erneut hat mich das Welcome Center tatkräftig unterstützt. So kam es dann Ende Oktober dazu, dass ich beruflich einen neuen Weg gehen konnte. Endlich konnte ich richtig ankommen.

„Sie haben ihr Ziel erreicht!“ 2020, ein sehr aufregendes Jahr für mich.

Tausend Dank an das Welcome Center! ♥

– Yvonne B. –

Auf der Suche nach einem grünen, ruhigen Stadtteil mit Anbindung an Felder, Wald, Wiesen oder Wasser.

„Ich danke Ihnen sehr für Ihren bemerkenswerten Service und wünsche Ihnen alles Gute.“

– Martina S. –

Moin Moin aus Hamburg“ ist nun Geschichte

Eine 31 Jährige junge Dame traf das Welcome Center am 27. Dezember 2019 auf dem HeimkehrerTag in Neubrandenburg, der Heimat der gelernten Hotelfachfrau. Nach 12 Jahren Großstadt Hamburg zieht es die 31 Jährige wieder zurück in die Seenplatte. Das Welcome Center diente hierbei nicht nur als Informationsquelle zu den verschiedensten Unternehmen in der Region, sondern auch als Jobmittler.  Die Website des Centers war ein nützliches Medium, sich über Stellenangebote, Unternehmen und Wohnungssuche zu informieren.  Ab Mai ist es nun soweit, die 31 Jährige tritt eine neue kaufmännische Stelle an  und zieht in ihre geliebte Heimat zurück.

– Franzi E. –

Von der Seenplatte in die Hauptstadt und zurück

In Neubrandenburg geboren, hat es eine unserer lieben Kundinnen in die Großstadt gezogen. Jetzt, nach 11 Jahren, soll es zurück gehen. Zurück in die Heimat. Als ausgebildete Erzieherin ist sie Goldstaub für die Region. Kein Wunder, dass es nur einen Wimpernschlag dauerte bis Sie über das Welcome Center eine Einrichtung gefunden hat, in der sie mit Herz und Erfahrung den Nachwuchs der Seenplatte betreuen kann. Und ihr Sohn? Den betreuen wir gleich mit, er möchte in der Seenplatte seine Ausbildung machen.

– Kathrin D. –

Feedback

„Es wäre eine tolle Sache für regionale Unternehmen, wenn diese Art der Stammtische weitergeführt werden würden. In meinen Augen ist die Arbeit die ihr leistet wirklich sehr wertvoll!“

– Antonia H. –

28 Jahre Sachsen-Anhalt

Nach 28 Jahren in Sachsen-Anhalt entschied sich ein Schlosser in die Heimat, nach Neubrandenburg, zurück zu gehen. Mit Unterstützung des Welcome Center Mecklenburgische Seenplatte erfolgte die Rückkehr nun schneller als gedacht. Ab März ist der neue Job in Sack und Tüten und auch eine Wohnung wird schon renoviert. Der „Neustart“ in der Heimat ist für den gebürtigen Neubrandenburger eine Freude. Mit einem kleinen Dankeschön hat er den Damen des Welcome Centers den Tag versüßt.

– Thomas B. –

Neue Heimat in 411 km Entfernung

Eine Mutter, drei Kinder, eine neue Heimat. Zwischen Koffer packen und Papierkram. Ein Umzug ist immer aufregend und anstrengend, wenn man dann auch noch Probleme hat, sein Kind wohnungsnah in einer neuen Schule anzumelden ist guter Rat teuer. Genau in dieser Situation erreichte uns ein Anruf von einer hilfesuchenden Kundin. Nach ein paar Telefonaten mit einigen Schulleitern, der Rücksprache mit dem Schulamt und der Überprüfung des Busliniennetzes der Stadt, war es innerhalb weniger Stunden vollbracht. Ein freier Schulplatz war gefunden.